Author Archives Andreas Gabriel

GreenSurvey auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin

27. Januar 2023
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Maria Lippl vertritt GreenSurvey mit Kompost-Quiz im Rahmen von „ProBio“

Green Survey war als Projektpartner des Forschungsprojekts „ProBio“ (Untersuchungen zur optimalen Produktion und pflanzenbaulichen Verwertung von Biogut- und Grüngutkompost im ökologischen Landbau) auf der Internationalen Grünen Woche 2023 vertreten. Das Forschungsteam erläuterte auf dem Messestand des „Bundesprogramms Ökologischer Landbau“ (BÖL) Fragen zum Thema Kompost: Was ist eigentlich Kompost? Wie entsteht er? Was gehört hinein und was nicht? Wie wirkt sich Kompost auf den Boden aus?

GS auf der IGW(c) Maria Lippl

Auf spielerische Weise konnten die Messegäste bei einem von Green Survey entwickelten Kompost-Quiz ihr Wissen zu Kompost erweitern und mehr über Kompost als Nährstoffrecycling erfahren. Da beim Thema Kompost die Qualität und ein geringer Anteil an Fremdstoffen entscheidend ist, konnten die Messegäste zudem bei einem Kartenspiel testen, ob sie ihren Müll richtig trennen. Denn nur wenn der Biomüll richtig gesammelt wird, ist die Qualität des Komposts gesichert.

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Experten-Workshop im Rahmen des UBA Projektes „Pflanzenschutz im Wandel“

25. Oktober 2022
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Die GreenSurvey GmbH führte zusammen mit dem Umweltbundesamt am 17. und 18. Oktober 2022 einen Online-Workshop zu den Chancen und Risiken der aktuellen und geforderten Innovationen für die Umwelt und den Integrierten Pflanzenschutz mit verschiedenen Stakeholdern aus diesem Bereich durch.

Im Rahmen der Studie „Pflanzenschutz im Wandel – Chancen und risiken neuartiger Pflanzenschutzmittel udn Anwednungstechniken für den Schutz der Umwelt“ (Link) führte GreenSurvey zusammen mit dem Umweltbundesamt am 17. und 18. Oktober 2022 einen zweitägigen Online-Workshop durch. Ziel war es die verschiedenen Chancen und Risiken der aktuellen und geforderten Innovationen für die Umwelt und den Integrierten Pflanzenschutz mit verschiedenen Stakeholdern aus diesem Bereich zu diskutieren. Eine Zusammenfassung des und die Präsentationen zum Workshop können Sie hier (Online-Workshop: Digitalsisierung der Landwirtschaft | Umweltbundesamt) einsehen.

Mit Durchführung des Workshops konnten die ersten drei Arbeitspakete des Projektes abgeschlossen werden und zusammen mit den Ergebnissen aus Literaturrecherche, Experteninterviews und Fallstudienanalysen erste Handlungsempfehlungen ausgearbeitet werden.

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Vertiefungsstudie zum Naturbewusstsein veröffentlicht

26. August 2022
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GreenSurvey erarbeitet Vertiefungsstudie zum Naturbewusstsein Erwachsener und Jugendlicher für das Bundesamt für Naturschutz

Mit dem jetzt erschienenen Vertiefungsbericht Naturbewusstsein 2019/2020 präsentiert das Bundesamt für Naturschutz (BfN) erstmals vergleichende Detail-Analysen zum Naturbewusstsein von Erwachsenen und Jugendlichen in Deutschland. Zeigen Jugendliche mehr Einsatzbereitschaft für den Naturschutz als Erwachsene? Stehen ein vegetarischer Lebensstil und Naturschutzorientierung in einem Zusammenhang? Fühlen sich Jugendliche oder Erwachsene glücklicher, wenn sie in der Natur sind?

© Andreas W. Mues

Die Erhebungen zur letzten Erwachsenen-Naturbewusstseinsstudie 2019 (Alter Teilnehmer*innen: älter als 17 Jahre) und Jugend-Naturbewusstseinsstudie 2020 (14 bis 17 Jahre) liefern die Datengrundlage für den Vertiefungsbericht. Die wissenschaftliche Auswertung wurde unter fachlicher Begleitung des BfN durch die GreenSurvey GmbH vorgenommen.

Der Vertiefungsbericht thematisiert drei übergeordnete Schwerpunkte:

  • Ergebnisse einer umfassenden Voruntersuchung zum Naturschutzengagement von Jugendlichen und Erwachsenen
  • Vergleichende Analysen der Erwachsenen- und Jugendnaturbewusstseinsstudie für die Themenfelder: Schutzgebiete, Artenkenntnis, Mensch-Natur-Beziehung, Energiewende, Gentechnik und Digitalisierung
  • Vergleich des Antwortverhaltens über unterschiedliche Erhebungsmethoden: Aufgrund Pandemie-bedingter Kontaktbeschränkungen wurde während der Jugendstudie 2020 ein Methodenwechsel von persönlichen Interviews zu einer Online-Befragung vorgenommen.

Der wissenschaftliche Vertiefungsbericht sowie die zugrunde liegenden Studien zum Erwachsenen- und Jugend-Naturbewusstsein stehen auf der BfN-Website als PDF bereit:

https://www.bfn.de/publikationen/broschuere/naturbewusstsein-20192020-wissenschaftlicher-vertiefungsbericht

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Erfolgreich torffrei Gärtnern

3. Mai 2022
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Bürgerwissenschaftler unterstützen Forschungsprojekt und starten mit Reallaboren.

Pressemitteilung vom 3. Mai 2022

Das Forschungsprojekt mit dem Kürzel HOT für „Hobby-Gartenbau mit torfreduzierten und torffreien Substraten auf Basis nachwachsender Rohstoffe“ startet im Mai mit Reallaboren in die erste Projektphase:
Über 35 Teilnehmende aus ganz Bayern haben sich gemeldet und machen als Bürgerwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler bei dem Projekt mit. Über einen Zeitraum von drei Jahre pflegen sie Blumen und Gemüsepflanzen in torffreier oder torfreduzierter Erde und dokumentieren ihr Gieß- und Düngeverhalten sowie das Pflanzenwachstum oder auch, wenn es Probleme mit den Pflanzen gibt. Das GreenSurvey Institut für Marktforschung aus Straubing sowie die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf haben dazu eine Tagebuchstudie entwickelt. Anhand der Daten sollen Anwendungsfehler identifiziert und im Anschluss kommuniziert werden, um damit Anbauerfolge mit torffreien Substraten zu sichern und Enttäuschungen bei der Pflanzenpflege zu vermeiden. Hierzu soll es Schulungen und am Ende des Projekts eine App für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner mit Anwendungstipps als Hilfestellung geben. Ziel des Forschungsprojektes ist es, mit diesen Informationen und gezielter Unterstützung beim Gärtnern den Ersatz von torfhaltiger Erde im Hobby-Gartenbau zu beschleunigen.

Bürgerwissenschaftler*innen aus Geiselhöring erhalten ihr Tagebuch und diskutieren über den Torfgehalt der bisher verwendeten Substrate (Bild: Maria Lippl)

Weitere Hintergrundinformationen zum Projekt:

Mehrere Millionen Kubikmeter Blumenerden kaufen die Deutschen jedes Jahr zum Freizeitgärtnern ein. Obwohl es bereits viele torffreie und torfreduzierte Produkte auf dem Markt gibt, bestehen die Erden insgesamt noch immer zum Großteil aus Torf. Doch dies soll sich ändern: Weil der Torfabbau und seine Nutzung CO2-Emissionen freisetzen, hat die Bundesregierung in ihrem Klimaschutzprogramm 2030 beschlossen, in den nächsten Jahren einen nahezu vollständigen Torfausstieg im Hobbysegment zu erreichen. Aufklärung und Information spielen dabei eine Schlüsselrolle, denn die Freizeitgärtnerinnen und -gärtner sollen freiwillig umsteigen. Ziel des Modell- und Demonstrationsvorhaben HOT („Hobby-Gartenbau mit torfreduzierten und torffreien Substraten auf Basis nachwachsender Rohstoffe“) ist es, den aus Klimaschutzgründen beschlossenen Torfausstieg im privaten Bereich zu unterstützen.

Beteiligt am Verbund HOT sind die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und das GreenSurvey – Institut für Marktforschung.

Das Vorhaben HOT wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) als Projektträger gefördert.

Weiterführende Informationen finden Sie hier:

https://www.fnr.de/projektfoerderung/projektdatenbank-der-fnr/

unter den Förderkennzeichen 2221MT018A – D

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Torfausstieg im Hobbygarten für alle!

30. Januar 2022
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Wie überzeugt man Gärtnerinnen und Gärtner, torffreie Blumenerden zu nutzen? Projektteam „HOT“ erarbeitet umfangreiche und passgenaue Maßnahmen

Aus der Pressemitteilung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe vom 27.  Januar 2022

Vom Balkonkasten über die Bepflanzung eines Klein- oder Hausgartens bis zum Gärtnern auf Gemeinschaftsflächen – seinen grünen Daumen kann man auf viele Arten ausleben. Um mit der Botschaft „Torffreie Blumenerden sind ein Beitrag zum Klimaschutz“ alle gärtnernden Zielgruppen gleichermaßen zu erreichen, analysiert das Team des neuen Projektes HOT diese genau, entwickelt maßgeschneiderte Kommunikationsmaßnahmen und setzt sie um.

Beteiligt am Verbund HOT sind die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und das GreenSurvey – Institut für Marktforschung.

Ziel des Vorhabens ist es, den aus Klimaschutzgründen beschlossenen Torfausstieg im privaten Bereich zu unterstützen.

Torffrei Gärtnern (Bild: FNR)

Weitere Hintergrundinformationen zum Projekt:

Gärtnern ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Mehrere Millionen Kubikmeter Blumenerden kaufen die Deutschen dafür jedes Jahr ein. Obwohl es bereits viele torffreie und torfreduzierte Produkte auf dem Markt gibt, bestehen die Erden insgesamt noch immer zum Großteil aus Torf. Doch dies soll sich ändern: Weil der Torfabbau und seine Nutzung CO2-Emissionen freisetzen, hat die Bundesregierung in ihrem Klimaschutzprogramm 2030 beschlossen, in den nächsten Jahren einen nahezu vollständigen Torfausstieg im Hobbysegment zu erreichen. Aufklärung und Information spielen dabei eine Schlüsselrolle, denn die Freizeitgärtnerinnen und -gärtner sollen freiwillig umsteigen. Vor diesem Hintergrund startete nun das Modell- und Demonstrationsvorhaben HOT („Hobby-Gartenbau mit torfreduzierten und torffreien Substraten auf Basis nachwachsender Rohstoffe“).

Einen wichtigen Stellenwert im Projekt nimmt die Konsum- und Marktforschung ein. Zum Thema Blumenerden gibt es solche Untersuchungen bislang kaum. Um Änderungen beim Verhalten von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu erreichen, ist es jedoch wichtig, die Entscheidungsprozesse beim Erdenkauf besser zu verstehen. Welches sind die stärksten Einflussfaktoren – die Kosten und die Verfügbarkeit der Produkte oder eher die eigene Wertehaltung und Routinen oder noch etwas Anderes? Außerdem analysieren die Forschenden, inwieweit sich diese Motive unterscheiden, je nachdem, in welchem sozialen Kontext gegärtnert wird. In HOT erfolgt die Einteilung der Gärtnerinnen und Gärtner grob in drei Gruppen: Die große Gruppe der Privat- und Hausgartenbesitzenden, die Mitglieder von Kleingartenvereinen und die noch recht junge Gruppe der Gemeinschaftsgärtner und -gärtnerinnen, die auch den Trend des „Urban Gardening“ geprägt hat.

Mit diesem soziologischen und umweltpsychologischen Wissen gerüstet will das HOT-Team im zweiten Schritt ein breites Spektrum an Maßnahmen für alle drei Zielgruppen umsetzen. Dazu zählen Online- und Präsenz-Schulungen, Real-Labore, gemeinsame Veranstaltungen mit Umwelt- und Naturschutzverbänden, die Anlage von Demonstrationspflanzungen, die Teilnahme an Bundes- und Landesgartenschauen oder Schulungen und Seminare für Erdenfirmen und -handel. Zudem ist die Entwicklung einer App geplant, die Unterstützung bei der Anwendung torffreier Substrate im gärtnerischen Alltag bietet. Denn Torfersatzstoffe wie Holzfasern, Kompost oder Gärreste aus Biogasanlagen unterscheiden sich in ihren Eigenschaften von Torf und erfordern deshalb eine etwas andere Handhabung. Enttäuschungen bei der Pflanzenpflege könnten die Akzeptanz für die torffreien Erden schmälern, deshalb wollen die HSWT und GreenSurvey über die App entsprechende Anwendungstipps anbieten.

Alle Maßnahmen finden in enger Abstimmung und Kooperation mit der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) statt, die ebenfalls intensiv zum Thema Torfreduktion und -ausstieg informiert: www.torfersatz.fnr.de und www.torffrei.info.

Das Vorhaben HOT wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die FNR als Projektträger gefördert. Informationen stehen auf https://www.fnr.de/projektfoerderung/projektdatenbank-der-fnr/ unter den Förderkennzeichen 2221MT018A – D zur Verfügung.

Hinweis: Reallabore sind ein Instrument der sozialwissenschaftlichen Forschung und Entwicklung, in denen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zusammen mit gesellschaftlichen Akteuren, z. B. Unternehmen, Kommunen oder Bürgern und Bürgerinnen Innovationen erproben.

 

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Neue Runde des Gründerwettbewerbs PlanB

27. Mai 2020
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GreenSurvey war einst selbst einer der Gewinner des Gründerwettbewerbs, der jungen Unternehmen in vielerlei Hinsicht Starthilfe gibt. Gerne unterstützen wir die neue Runde des interessanten Wettbewerbs.

PlanB – Grüne Gründer können Krise

Grüne Gründer stellen sich mit ihren Geschäftsideen den Mega-Herausforderungen unserer Zeit: Klimawandel und Ressourcenwende. Mit der Corona Pandemie kommt eine Herausforderung hinzu, die sich niemand ausgesucht hat. Aber wer mit seinem Start-up zu mehr Nachhaltigkeit beitragen will, der hat sich bereits vor Corona gegen den Weg des geringsten Widerstands entschieden. Genau für solche Grüne GründerInnen wie euch gibt es „PlanB – Biobasiert.Business.Bayern“. Darum aufgepasst: Bis 16. August 2020 können Geschäftsideen online eingereicht werden. Es warten Gewinne im Gesamtwert von 25.000 € und umfassender Start-up Support. Alle Infos und Anmeldung unter www.planb-wettbewerb.de #PlanBiobasiert #PlanB2020 #Biobasedstartups

Hintergrund

Der Gründerwettbewerb „PlanB – Biobasiert.Business.Bayern.“ wird veranstaltet von der BioCampus Straubing GmbH. Es handelt sich um ein nicht-kommerzielles, öffentlich durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördertes Projekt. Der Wettbewerb wird seit 2014 alle zwei Jahre durchgeführt. Am 11.5.2020 startet PlanB in die 4. Runde. In den bisherigen Runden nahmen insgesamt knapp 100 Start-ups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz statt. Beispiele der bisherigen Teilnehmer gibt es auf www.planb-wettbwerb.de unter „Gründerstories“. PlanB zeichnet sich vor allem durch die intensive Betreuung der einzelnen Teilnehmer-Teams aus. Die Entwicklung der Geschäftsideen selbst, wie auch der GründerInnen und deren Netzwerk in den Bereichen Finanzierung, Partner, Kunden und Rechtliches stehen dabei im Vordergrund. Weitere Informationen und Pressematerial unter: www.planb-wettbewerb.de.

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MaPolKo- maßgeschneiderte Biopolymere

20. März 2020
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Als Unterauftrag der TU München entstand in Kooperation mit dem Lehrstuhl „Chemie biogener Rohstoffe“ das Projekt „MaPolKo“. Hierbei handelt es sich um maßgeschneiderte biogene Polymere als Bindemittel für sowohl Migrationsbarrieren in der Verpackungsbranche, als auch Korrosionsschutz in der Aluminium- und Stahlbranche. Ziel des Projektes ist es, eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Mitteln zu finden.

Um sowohl die Vor- und Nachteile, als auch Anforderungen an das Produkt festzustellen führte GreenSurvey zum einen qualitative Interviews und zum anderen Workshops mit Spezialisten aus führenden Unternehmen, wie das Fraunhofer IVV, Baypack, aber auch Horch, Audi, Strama und Sennebogen durch.

Anhand einer zusätzlichen SWOT Analyse konnten darüber hinaus die Stärken und Schwächen, aber auch Hindernisse und Möglichkeiten für eine erfolgreiche Marktdurchdringung zusammengeführt und das Erfolgspotential des Projektes ermittelt werden. Hierbei ist deutlich geworden, dass vor allem die Aspekte Umweltschutz, Arbeiterschutz, Prozessintegrierbarkeit, Kosten sowie die gesetzliche Grundlage ausschlaggebende Kriterien darstellen.

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Dr. Maria Lippl

12. August 2019
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E-Mail

Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Datenerhebung und Berichterstellung sowie der inhaltlich-analytischen Recherche von Fachliteratur, Datenbanken und Statistiken zur Erschließung von Themenfeldern und Fragestellungen. Sie verfügt über breites Wissen in der empirischen Sozialforschung, insbesondere im Bereich Umweltsoziologie und Umweltpolitik.

Kurzbiografie

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin Stadt Straubing Plastikvermeidungsprojekt „VerPlaPoS“
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Büro Steffi Lemke MdB (Bereich: Naturschutz, Umwelt)
  • Mitarbeiterin des Bundesvorstandes, Bündnis 90/Die Grünen
  • Promotion in Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Dr. phil.) (Bereich: Umweltsoziologie)
  • Studium: Soziologie, Italienisch, Germanistik an der Universität Regensburg (Magister)
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  • Kooperationspartner und Mitgliedschaften

  • Kunden und Auftraggeber